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Selbstauskunft für Finanzamt vorbereiten: Tipps & Checkliste 📝

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Selbstauskunft fürs Finanzamt vorbereiten – klingt nach Papierkrieg, ist aber eigentlich… na ja, manchmal halt schon ziemlich mühsam 😅

Keine Ahnung warum, aber immer wenn ich „Selbstauskunft für Finanzamt vorbereiten“ höre, zucke ich innerlich zusammen. Weil – wer mag schon Behördenkram? Trotzdem. Irgendwie muss es ja gemacht werden. Und wenn man mal ehrlich ist: Es gibt Schlimmeres (z.B. Zahnarzt, ohne Scherz). Also, wie läuft das? Wie kann man sich das Leben ein bisschen leichter machen, ohne dass man gleich den ganzen Tag in Excel und Ordnern versinkt?

Was will das Finanzamt eigentlich mit der Selbstauskunft? 🤔

Ganz stumpf gesagt: Die wollen wissen, wie’s bei dir finanziell aussieht – keine großen Geheimnisse, keine versteckten Millionen (wär schön). Meistens brauchst du die Selbstauskunft fürs Finanzamt zum Beispiel bei bestimmten Bonus-Angeboten im Online Casino (ja, da nerven sie auch) oder – Klassiker – für die Steuererklärung bzw. Nachweise rund um Gewinne und Verluste. Gerade bei Themen wie Auszahlung von Gewinnen (Stichwort: Auszahlungsdauer, Verifizierung/KYC) wird’s dann plötzlich ernst.

Und dann diese Fragen: Woher kommt das Geld? Wie viel? Welcher Zeitraum? Und du denkst dir nur noch… warum fragt mich das jetzt jeder?! Aber gut. Spielregeln sind halt Spielregeln.

Was gehört da alles rein? Und was kann weg?

Ehrlich – ich hab am Anfang auch gedacht, die wollen ALLES sehen. Das ist aber meistens Quatsch. Es geht um die Basics:

  • Einnahmen (Lohnzettel, Nebeneinkünfte)
  • Ausgaben (Miete, Versicherungen etc.)
  • Kontobelege (z.B. Bankauszüge)
  • Eventuell Nachweise zu Online-Casino-Gewinnen oder Bonusaktionen
  • Manchmal sogar Nachweise über Einsatzlimits oder Responsible Gaming Aktivitäten – ja, wirklich.

Und dann gibt’s wieder Fälle… da reicht ein formloses Schreiben plus ein paar Belege. Kommt voll aufs Bundesland und den Beamten an (ehrlich gesagt: manchmal auf deren Laune).

Typische Fails – und wie du sie locker vermeiden kannst

Die meisten Fehler passieren bei der Selbstauskunft fürs Finanzamt eigentlich aus Stress oder weil irgendwas in den Unterlagen fehlt. Schnell was kopiert, einen Kontoauszug vergessen (oder nicht geschwärzt, peinlich), irgendwas verwechselt mit dem Umsatzlimit vom letzten Monat... Ja, kommt vor.

Was hilft dagegen? Ganz simpel: Nicht zu spät anfangen! Wirklich – klingt so altklug, aber wenn du erst einen Tag vor Fristende alles zusammensuchst… Katastrophe.

Also am besten schon während des Jahres ab und zu ordnen (oder wenigstens in einen Ordner „Finanzamt 2024“ schmeißen). Dann findest du die Sachen schneller wieder.

Noch was: Immer Kopien machen! Niemals Originale einsenden!! Willst du nicht erleben, dass plötzlich dein Kontoauszug weg ist…

Online Casino Gewinne & das liebe Finanzamt 🎰💶

Hier wird’s fancy. Viele denken ja immer noch: „Online Casino Gewinne sind steuerfrei.“ Tja… stimmt nicht immer! Gerade bei progressiven Jackpots oder regelmäßigen Gewinnen schaut das Finanzamt gerne genauer hin.

Besonders relevant: Verifizierung/KYC-Prozesse bei Casinos mit schneller Auszahlungsdauer oder neuen Zahlungsmethoden (E-Wallets wie Skrill & Co., Sofortüberweisung usw.). Beim Thema Freispiele kann’s übrigens passieren, dass du Nachweise bringen musst über Höhe und Zeitraum der Umsätze – total schräg manchmal.

Sowieso alles aufbewahren: Bonusbedingungen abfotografieren (!!), Screenshots machen von Gewinnen und Limits speichern (wirklich wichtig bei Responsible Gaming!). Glaub mir — niemand will mit dem Finanzbeamten diskutieren müssen „wann genau“ der große Gewinn gekommen ist… Da hilft nur Beweisstück A bis Z.

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Muss ich ALLES offenlegen?! Manchmal ja — manchmal nicht 🙄

Wirklich witzig wird’s erst dann, wenn du nach Details gefragt wirst, die dir selbst nicht mehr ganz klar sind — zum Beispiel Einsatzlimits von letztem Jahr oder wie oft du Freispiele eingelöst hast (wer zählt denn sowas?!).

Das Finanzamt will halt alles, was irgendwie relevant sein könnte. Aber keine Panik — private Sachen wie Hobbys oder Netflix-Abo interessieren echt keinen Menschen dort.

Manchmal reicht eine grobe Übersicht; manchmal wollen sie jede einzelne Transaktion sehen (dann am besten gleich Excel-Liste machen und als PDF speichern). Kann sein dass sie noch Rückfragen haben — einfach beantworten und nicht verrückt machen lassen!

Wie schaut so eine Selbstauskunft fürs Finanzamt praktisch aus?

Also… es gibt kein offizielles Standardformular dafür. Meistens schreibst du einfach eine Art Brief/Erklärung im eigenen Stil („hiermit teile ich mit…“ bla bla) und hängst Kopien dazu:

  • Kontoauszüge
  • Nachweise über Gewinne/Verluste aus Online Casinos
  • eventuell Übersicht über Einsätze/Einsatzlimits
  • Lohnzettel/Belege für Nebeneinkünfte

Das war's meistens schon! Nur Mut — lieber einmal mehr erklären als zu wenig.

Und falls mal irgendwas unklar ist — einfach kurz anrufen beim Sachbearbeiter oder eine Mail schreiben; die meisten sind netter als ihr Ruf!

Mobil & digital alles dabei? Geht heute easy 📱🚀

Früher Aktenordner schleppen — heute App öffnen oder PWA nutzen und Zeug hochladen/fotografieren/fertig! Fast alle Banken haben mittlerweile mobile Lösungen für Kontoauszüge & Co., viele Online Casinos auch eigene Apps für Transaktionsübersichten oder Limits/Responsible-Gaming-Nachweise zum Abspeichern.

Pro-Tipp: Alles sofort digital sichern; dann kannst du es im Fall der Fälle sofort schicken — nervt weniger als Papier suchen…

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Ein bisschen Chaos gehört dazu… 🤷‍♂️

Mal ehrlich — niemand hat immer alle Unterlagen komplett sortiert parat liegen! Mach dich nicht verrückt deswegen.

Wichtig ist nur: Schritt für Schritt zusammensuchen; nichts beschönigen; ehrlich bleiben; notfalls Lücken erklären („hab ich grad nicht mehr gefunden“ zieht öfter als man denkt).

Übrigens: Wenn mal wirklich was fehlt — meistens reicht eine kurze Erklärung + späteres Nachreichen. Keine Panikshow!


FAQ zur Selbstauskunft & Online-Casino-Gewinnen

Muss ich Online-Casino-Gewinne dem Finanzamt melden?

Kommt drauf an! Einzelgewinne meist nein — regelmäßige/progressive Jackpots oder gewerbsmäßiges Spielen schon eher melden.

Wie lange dauert eine Auszahlung nach Verifizierung?

Typisch sind 1–3 Werktage nach abgeschlossener KYC-Prüfung; je nach Zahlungsmethode manchmal auch schneller (bei E-Wallets oft <24h).

Was prüft das Finanzamt konkret bei Spielgewinnen?

Vor allem Herkunft des Geldes + Häufigkeit/Umsatzvolumen deiner Gewinne; Angaben zum Einsatzlimit können verlangt werden.

Gibt es Einsatzlimits beim Spielen in Österreich?

Ja! Gesetzliche Limits variieren je Anbieter; im Schnitt ca. 500–2.000 € pro Monat für viele Plattformen.

Welche Unterlagen braucht man für eine vollständige Selbstauskunft?

Mindestens: Aktuelle Kontoauszüge, Nachweis über Einnahmen/Ausgaben sowie ggf. relevante Bestätigungen aus dem Casino/Kontoübersichten als PDF/JPG.


Kurz gesagt: Mit ein bisschen Vorbereitung ist die Selbstauskunft fürs Finanzamt halb so wild – Hauptsache ehrlich bleiben und Unterlagen ordentlich ablegen! Mehr Stress macht man sich oft selbst als nötig…

Und denk dran: Spielen = Spaß 😉 Kontrollier deine Limits & bleib locker dabei!

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