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Werbung kennzeichnen: Affiliate Hinweis richtig setzen 🛈

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Werbung kennzeichnen, Affiliate-Hinweis & das ganze Kuddelmuddel drumherum 🚩

Boah, ehrlich, das Thema ist irgendwie
 aufgeladen. Werbung kennzeichnen – Affiliate-Hinweis – klingt erstmal wie irgendwas, was ein Steuerberater beim Einschlafen murmelt. Aber wer einmal ne Seite hatte, die halbwegs Traffic zieht (oder Insta-Kanal oder so), der merkt schnell: Ohne ordentliche Kennzeichnung bist du schneller im Schlamassel, als du „Bonusbedingungen“ sagen kannst. Also: Werbung kennzeichnen – das ist nicht nur „nice to have“, sondern Pflicht. Aber wie? Und warum eigentlich diese ewige Panik um Affiliate-Links?

Reden wir mal Tacheles.

Warum ĂŒberhaupt Werbung kennzeichnen? đŸ€š

Klar, du siehst das ĂŒberall. Diese kleinen Hinweise: „EnthĂ€lt Werbung“, „Affiliate-Link“, manchmal auch ganz kryptisch, als ob’s geheim bleiben soll. Und dann noch diese Disclaimer mit fĂŒnf Zeilen Fließtext, wo eh keiner durchblickt
 Jaja, aber das hat schon seinen Grund. Gesetz ist Gesetz. In Österreich sowieso – Stichwort UWG (Unlauterer Wettbewerb). Und wenn du’s nicht machst? Dann drohen Abmahnungen oder noch schlimmer: Vertrauensverlust bei deinen Lesern (die merken mehr als man denkt).

Also ehrlich gesagt: Kennzeichnungspflicht ist kein Spaßthema. Sondern muss einfach sein. Punkt.

Und ja, ich weiß, viele Influencer und Casino-Blogs drĂŒcken sich elegant drumrum oder schreiben irgendwo ganz unten was von „kann Werbung enthalten“. Ist halt Bullshit und reicht nicht aus – zumindest dann nicht, wenn Geld im Spiel ist (Wortspiel beabsichtigt).

Affiliate-Links = Werbung? Oder was jetzt?

Ganz ehrlich: Da gibt’s so viele Mythen! Viele denken immer noch „Affiliate-Link ist doch keine richtige Werbung
 ich empfehle halt was“. Falsch gedacht! Sobald du fĂŒr nen Klick Kohle bekommst – auch wenn’s nur 0,25 € pro Anmeldung sind –, wird’s zur kommerziellen Kommunikation.

Und ja: Auch wenn du einfach nur nen Link zu nem geilen Online Casino setzt und sagst „hier gibt’s Freispiele ohne Einzahlung“, dann bist du mittendrin im Werbegame. Da hilft kein Drumherumreden mit „ist ja nur meine Meinung“. Nope.

Wenn Geld oder Sachleistungen fließen (Bonuspunkte zĂ€hlen auch), dann braucht’s einen fetten Hinweis: „Werbung“ oder mindestens „Affiliate-Link“ oder auch beides zusammen.

Jetzt mal so zwischendurch

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Wie soll das aussehen? Was reicht aus?

Ernsthaft?! So richtig klare Vorgaben gibt’s gar nicht immer. Die Behörden sagen meistens nur: Es muss fĂŒr jeden sofort erkennbar sein – ohne Scrollen, ohne Lupe, ohne RĂ€tselraten.

Das heißt zum Beispiel: - Direkt am Anfang vom Text steht ein Hinweis wie „Werbung“ (gern fett geschrieben oder mit Emoji) - Bei einzelnen Links sollte dranschreiben: (Affiliate-Link) - Oder gleich oben auf der Seite einen Kasten mit „Diese Seite enthĂ€lt Affiliate-Links“

Was gar nicht geht: - Hinweise irgendwo in den Fußnoten verstecken - Nur auf Englisch („ad“, „sponsored“) schreiben - Alles in hellgrauer Schrift verstecken

Klingt nach BĂŒrokratie? Joa
 Aber schĂŒtzt dich halt vor Stress und hĂ€lt die Leser ehrlich im Loop.

Muss ich jeden Link markieren? 🙄

Kurze Antwort: Jein. Wenn deine ganze Seite aus bezahlten Links besteht (zum Beispiel ein Vergleich von neuen Online Casinos in Österreich 2024), dann reicht oft ein allgemeiner Hinweis oben und unten auf der Seite. Aber wenn du mitten im Text mal nen normalen Link und dann wieder nen Affiliate-Link hast – besser jeden Link einzeln markieren.

Manchmal reicht auch sowas wie „Alle Links mit Sternchen sind Affiliates“ und Sternchen dranpappen. Hauptsache klar erkennbar! Und, naja
 je transparenter du bist, desto weniger Ärger am Ende.

Ehrlich gesagt: Ich hab schon alles gesehen — von orangenen Bannern mit “Dieser Artikel wird gesponsert!!!” bis hin zu winzigen grauen Sternchen irgendwo am Rand
 Und erraten? Die meisten Leser mögen ehrliche Hinweise lieber als komische Trickserei.

Was passiert, wenn ich’s vergesse? đŸ« 

Naja, also abgesehen davon dass es peinlich werden kann

Im schlimmsten Fall flattert ne Abmahnung ins Haus – und die kann richtig teuer werden (dreistellig locker). Noch schlimmer fĂŒr Casino-Blogs & Co.: Google mag keinen versteckten Kram und zieht dich beim Ranking nach unten (Stichwort E-A-T). Bedeutet weniger Sichtbarkeit bei allen heißen Themen wie Freispiele, Auszahlungsdauer oder progressive Jackpots.

Und falls doch jemand nerven will (Mitbewerber sind manchmal pingelig
), dann kann’s sogar vor Gericht gehen. Klingt alles ĂŒbertrieben? Leider RealitĂ€t in 2024.

Unnötig kompliziert? Klar! Aber hilft ja nix

Mich nervt dieses juristische Gewese selber — aber hey
 Wer ehrlich Geld verdienen will mit Casino-Affiliates oder Bonus-Vergleichen oder so irgendwas Richtung Online-Slots
 Der muss sich einfach an die Regeln halten! Sonst kannst gleich aufgeben oder dich stĂ€ndig vor deiner eigenen Inbox fĂŒrchten


Ach ja — und noch ein Tipp am Rande:
Auch bei Social Media Posts zÀhlt das Ganze! Instagram Reel mit Link zu irgendwelchen Bonusaktionen? YouTube Video mit Slot-Auszahlungstests und Referral-Link drunter? Kennzeichnen! Sonst bist du schneller raus, als dein Lieblingsslot seine Freispiele raushaut


Typische Fehler & wie sie dir nicht passieren đŸ€Ż

Okay — kurze Liste fĂŒr Leute mit wenig Geduld: 1. Hinweise zu klein/zu versteckt. 2. Nur irgendwo im Impressum drauf hinweisen. 3. Auf Englisch markieren statt Deutsch. 4. Nur dann kennzeichnen, wenn wirklich gezahlt wird (falsch! Auch potenzielle VergĂŒtung zĂ€hlt). 5. Denken “meine Follower merken das eh nicht”. Doch!!!

Keiner hat Bock auf Abmahnungen wegen so ’nem Quatsch wie fehlendem Affiliate-Hinweis


Mehr entdecken

Was hat das jetzt konkret mit Casinos & Slots zu tun?

Viel mehr als man denkt! Bei jedem neuen Slot-Testbericht — egal ob mit Fokus auf VolatilitĂ€t oder progressive Jackpots — ĂŒberall stecken oft Affiliate-Links drin. Und jeder Leser will wissen: Ist das jetzt ne neutrale Meinung oder verdienst du an meinem Klick?

Gerade bei den typischen Casino-Boni (jaaa Freispiele klingen immer nett
), da musst du oft schon vor dem ersten Klick wissen: Ist das alles sauber markiert oder nur leeres Versprechen?

Und by the way... Auch bei Themen wie Auszahlungsdauer („Wie schnell zahlt das neue Casino aus?“) oder Zahlungsmethoden (E-Wallets hier, SofortĂŒberweisung da) stecken oft Partnerlinks drin – also ja... Werbekenntlich machen!

Ein bisschen Praxis gefÀllig?

Nehmen wir an — du schreibst ĂŒber einen neuen Anbieter mit 200 % Bonus bis €500 plus 100 Freispiele on top... Klingt mega fancy?! Klaro! Wenn dein Tipp aber per Klick vergĂŒtet wird — zack: Kennzeichnung rein!

Oder du vergleichst Einsatzlimit und Auszahlungsdauer verschiedener Anbieter... Na rate mal?! Ja genau — sobald irgendwo ein Provision fließt = Hinweis dazu!!!

Kein Hexenwerk eigentlich — trotzdem machen es viele falsch!


FAQ zu Werbung & Affiliate-Hinweisen in AT 🧐

Muss ich in Österreich wirklich alles kennzeichnen?

Ja! Sobald eine kommerzielle Absicht dahintersteht – also meistens schon beim allerersten Affiliate-Link.

Geht es auch diskret?

Solange es klar und deutlich ist – ja; aber nie so versteckt, dass es keiner mehr findet.

Was passiert bei Verstoß?

Im Worst Case Abmahnung + dreistellige Kosten; Google-Ranking kann auch leiden.

Betrifft das auch Social Media?

Absolut – Insta-Stories & YouTube-Videos genauso wie Blogs!

Wie sieht ein guter Hinweis aus?

Zum Beispiel “Werbung”, “EnthĂ€lt Affiliatelinks” direkt am Anfang vom Beitrag/im sichtbaren Bereich.


Kurzes Wrap-up:
Werbung kennzeichnen & Affiliate-Hinweis nerven manchmal richtig ab — retten dich aber vor Ärger & sorgen dafĂŒr dass deine Leser dir glauben können was den nĂ€chsten Spin angeht). Bleib ehrlich = bleib sicher = bleib online sichtbar!

Und vergiss nie: Zocken soll Spaß machen — achte immer auf dein Limit und gönn dir nötige Pausen ✌

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